EÖV3- Volontäre in Brüssel

 

Die kommenden Tage waren dann voller neuer Eindrücke und Erlebnisse, die ich hier einfach in folgenden Stichworten aufzähle:

Zu erst unsere Jugendherberge, dann ein Schulfasching, alles auf Französisch, das Atomium, andere Museen, dann das Europäische Parlament, das Gespräch mit E.U.-Kommissar Leonard Orban, der Besuch im Ökumenischen Zentrum, U-Bahn fahren, viele belgische (und internationale) Gesichter, versteckte Kirchen, beeindruckende Gebäude und Plätze, ungewohntes Essen, Muschelrestaurants, Souvenierläden und, und, und. Das alles schien so schnell an mir vorbei zu gehen, dass ich mich oftmals am Abend nicht daran erinnern konnte, was ich den ganzen Tag über gesehen, gehört und gesagt habe. Und wenn man sich dann die Bilder ansieht, die man an dem Tag gemacht hat, steht man da und fragt sich, ob man das alles auch wirklich erlebt hat!

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